Dich hat jemand enttäuscht und Du fühlst Dich richtig schlecht?
Du hast alles richtig gemacht und verstehst die Welt nicht mehr?
Du weißt nicht so recht weiter, willst wissen, wie Du Enttäuschung verarbeiten kannst?*
Jemand war richtig unfair zu Dir und das hat Dich hart getroffen?
Dann ist dieser Artikel der wertvollste, den Du zu diesem Thema jemals lesen wirst.
Ich verrate Dir hier Tipps und Übungen, damit es Dir schnellstmöglich wieder gut geht.
Es ist einfach mit voller Power, glücklich und positiv durch’s Leben zu gehen und sich von nichts umhauen zu lassen. Du findest hier Techniken und Mindsets, die es zukünftig gar nicht mehr zulassen, stark enttäuscht zu werden.
Und noch besser: Einige haben das Potential Deinen Gefühlszustand wortwörtlich in Sekunden ins Positive zu katapultieren.
Und eins kann ich Dir sagen: So gut wie nach dem Anwenden dieser Tipps und Einstellungen hast Du Dich selten gefühlt: Du wirst proaktiv, entspannt, energiegeladen und glücklich voran gehen!
Wieso werde immer ich enttäuscht?
Sagst Du Dir auch manchmal: „Das ist typisch für mich!“ oder „Das kann auch nur mir passieren!“
Oder warum scheint es, dass manche Menschen fast mühelos durch die Welt gehen, während andere von einer Enttäuschung in die andere rutschen?
Erst mal musst Du wissen:
Jeder Mensch hat Probleme, egal ob glücklich oder unglücklich.
Keiner ist davon befreit.
Jeden trifft irgendwann mal Enttäuschung.
Der Unterschied liegt aber GRAVIEREND darin, wie man SELBST damit umgeht.
Der falsche Umgang mit Enttäuschung
Bevor ich Dir zeige, wie Du mit Enttäuschung richtig umgehst, damit Du schnellstmöglich selbstbestimmt, kristallklar und unwiderstehlich voran gehst, möchte ich noch kurz das andere Ende der Fahnenstange erwähnen:
Derjenige, der sich in der Enttäuschung badet, immer wieder „Gründe“ oder Mitleid sucht oder sich als Opfer fühlt, sorgt definitiv für eine kurze Entlastung im Kopf.
Alles wird für eine kurze Zeit besser.
Und ich weiß, dass man, wenn man sich sicher ist alles richtig oder nichts falsch gemacht zu haben, schnell so handelt. Nach einiger Zeit kommt aber die negative Gefühlwucht wieder zurück, eine „geistige Handlungslähmung“ bestimmt den Tag, die Enttäuschung ist dann noch viel stärker.
Gar nicht gut.
Manche Menschen steigern diesen Zustand dann noch und behaupten es verdient zu haben enttäuscht zu werden.
Und das mein Freund ist absoluter Wahnsinn!
Denn genau das Gegenteil stimmt! Sei Dir IMMER klar:
Du bist großartig, so wie Du bist und Du bist hier auf der Welt, damit es Dir gut geht!
Nichts weiter.
Aus. Punkt. 🙂
Der richtige Umgang mit Enttäuschung
Deshalb: Ich zeige Dir, wie Du BLITZARTIG aus der Enttäuschung rauskommst, massiv Energie und Glück ins Leben bekommst und dann AKTIV was FÜR DICH tust.
Und das Zeug ist fundiert – viele, ehrlich erfolgreiche Menschen leben diese Einstellungen.
Und noch fetter: Man kann diese Persönlichkeiten zudem gar nicht wirklich enttäuschen (hast Du bestimmt schon bei Vorbildmenschen, egal aus welchem Gebiet beobachten können). Die gehen supereinfach durch’s Leben, egal wie sich andere verhalten.
Und jetzt das Beste daran: Das richtige Mindset ist trainierbar. Es ist leicht verständlich und einleuchtend! Du kannst es mit ein Bisschen Übung grandios in Dein Leben integrieren.
Und ich weiß, dass Manches momentan provoziert, das ist komplett normal und verändert sich im Laufe der Zeit. Aber eins kannst Du mir glauben: Umso mehr Du davon in DEINEM Leben UMSETZT, umso BESSER fühlst Du Dich, umso mehr hast Du Dein Leben im Griff, umso unabhängiger, positiver, gelassener und selbstbewusster bist Du. Und dabei ist’s schlussendlich EGAL, wie sich andere Menschen Dir gegenüber verhalten.
Enttäuschung überwinden & vorankommen, die praktische Schritt-für-Schritt-Anleitung
Anbei findest Du alle Schritte um das Gefühl der Enttäuschung schnellstmöglich loszuweden. Hat Enttäuschung dann keine Macht mehr über Dich, kann Dich nichts mehr aufhalten.
Enttäuschung lähmt – Frustration entsorgen
Eine Enttäuschung lähmt emotional. Zuerst mal musst Du schauen, dass Du aus der Resignation und der Frustration schnellstmöglich rauskommst. Gleich nach der Enttäuschung versucht man den Grund zu finden, fassungslose Warum-Fragen quälen herum.
Lieber Leser: In diesem Zustand Tage oder Wochen zu verblieben bringt Dir gar nix.
Erstens bleibt darin alles gleich und zweitens verschreibst Du Dir selber sinnlose, deprimierende Zeit,…
Auch wenn’s momentan aussichtslos scheinen mag, das Leben geht weiter. Denk mal nach: Du stehst mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit morgen wieder auf und kannst alles machen, alles verändern, was Du willst.
Wer sollte Dich daran hindern?
Also Kopf hoch.
Die Welt dreht sich weiter.
Und es gibt EINEN MEGAWERTVOLLEN Menschen, auf den Du Dich IMMER verlassen kannst: Auf Dich selbst!
Persönlichkeiten, die so schnell nichts umhauen kann, wissen das auch. Sie verringern diese Resignationszeit systematisch im Idealfall auf wenige Minuten. Sie wissen genau:
Sehr oft ist nicht die Enttäuschung an sich das große Problem, sondern die Art, wie man damit umgeht.
Enttäuschungen passieren, kann man nicht verhindern, Du nicht, ich nicht, niemand. Die Dauer der Frustrationszeit kannst Du aber aktiv verkürzen. Anders rum: Dass Dir manchmal jemand weh tut, Dich enttäuscht, kannst Du nie abstellen. Geht nicht, wird nie funktionieren, egal wie einfühlend und entgegenkommend Du auch sein magst. Wie Du mit dem Problem aber umgehst oder wie lange Dich schlechte Gefühle zumüllen, bestimmst ausschließlich Du. Denn keiner kann Dir Deine Gefühle vorschreiben! Die bestimmst Du (bewusst oder unbewusst) ganz allein.
Warum also nicht sich instinktiv gut fühlen? Vielleicht denkst Du Dir jetzt: „Super Du Schlaumeier, aber wie soll das gehen?“ Dran bleiben, verrate ich Dir gleich.
Am besten JETZT sofort!
Sag Dir selbst: „Ich hau den Frust jetzt raus! Ich will mich gut fühlen! Ich will, dass es mir phänomenal geht und dafür mache ich was! Und zwar jetzt!“.
Hast Du diesen Part der Enttäuschung im Griff geht’s schnittig bergauf. Jetzt kannst Du alles verändern und alles erreichen, was Du vorhast unabhängig davon, wie sich bestimmte Personen verhielten. Du kannst jetzt an Lösungen arbeiten.
Warum ist das so?
Gedanken beeinflussen Gefühle und Gefühle beeinflussen Gedanken. Wenn Du also Deine Gedanken (und dadurch Deine Gefühle) wo anders hinbringst, hat die Enttäuschung nicht mehr die Macht über Dich, als wenn Du tief in sie eintauchst.
Macht Sinn, oder?
Deshalb schnellstmöglich emotional aus der Enttäuschung raus und her mit positiven, lebendigen Gefühlen.
Am leichtesten pumpst Du dich mit folgenden 5 praktischen Tipps mit wohltuender, positiver Energie voll:
Die 5 ultimativen Happiness-Übungen gegen emotionale Lähmung nach einer Enttäuschung
Deine Körperhaltung hat einen immensen Einfluss auf Deinen Gemütszustand vice versa. Probier mal Folgendes aus: Stell Dich vor einem Spiegel und los geht’s: Gerader Rücken, Kopf hoch und Nasenspitze leicht nach unten, Blick gerade nach vorne, Brust raus und nach oben, Schultern nach hinten, breitbeinig und geerdet stehen. Denk Dich um mindestens 10 % größer, als Du bist. Jetzt atmest Du tief, langsam und lang durch die Nase in den Bauch hinein und langsam über den Mund wieder aus. Beobachte, wie sich Dein Brustkorb beim Einatmen hebt. Konzentriere Dich darauf, wie die Luft Deinen Körper durchflutet. Du kannst Dir auch vorstellen, wie Du erfrischende, positive Energie einsaugst und den emotionalen Müll beim Ausatmen aus Deinem Körper entsorgst. Du wirst merken, dass die Kurzatmigkeit weggeht und Du Dich sofort besser fühlst. Mit jedem Atemzug. Wiederhole die Übung fünf- bis zehnmal.
Schau Dir danach (über den Spiegel) in die Augen und sag zu Dir Folgendes (falls Du nicht allein zu Hause bist, kannst Du Dir die Sätze auch denken):
Ich bin liebenswert und in Ordnung, so wie ich bin.
Ich schaffe mir leicht und mühelos alles, was ich brauche, weil ich mir vertraue und ein geiler Typ bin.
Und? Wie geht’s Dir jetzt? Ich wette Du fühlst Dich im Nullkommanix um Berge besser.
Betreibe Sport, so oft wie möglich. Dabei kommt es weniger auf die Intensität an, sondern einfach nur, dass Du Dich bewegst. Und 10 Minuten sind besser als nix. Du musst Dich nicht auf einen Marathon vorbereiten, einfach in Bewegung kommen reicht absolut. Alle Menschen, die regelmäßig Sport machen werden Dir bestätigen, dass Du Dich dadurch wie eine Batterie mit positiver Energie sensationell auflädst. Also Energieloch schnellstmöglich stopfen, dann geht’s Dir im Nu besser. Sport befreit auch vollautomatisch und sofort spürbar Deine Gedanken von der Enttäuschung. Du fühlst Dich dann frisch und kraftvoll. Mach das, auf was Du gerade Bock hast: Fahrrad fahren, laufen gehen oder einfach einen Spaziergang. Wenn Du Sport im Wald betreibst, verstärkt sich der Effekt noch um Einiges.
Probiere diesen Tipp mal aus, ich wette Du wirst verwundert sein, wie wirkungsvoll er ist. Also Vorurteil für 10 Minuten weg und einfach ausprobieren. 🙂 Es geht hier primär darum, dass Du Dir Dinge bewusst anschaust, die in Deinem Leben richtig gut sind. Und nur um das. Ok? Also Verbesserungspotentiale,… schauen wir uns hier nicht an. Durch Dankbarkeit veränderst Du Deinen Gefühlszustand. Du kommst raus aus der negativen Gedankenspirale der Enttäuschung in ein positives, belebendes Mindset, dass es Dir dann ermöglicht Dinge zu verändern.
Das geborgene Gefühl der Dankbarkeit kennst Du, als Kind macht man das automatisch z. B. vorm Einschlafen. So, nun stelle Dir selbst folgende Fragen:
Wofür bin ich dankbar?
Schau hier vor allem auf Sachen, die oft selbstverständlich scheinen, es aber eigentlich nicht sind. Ich gebe Dir ein paar Tipps: Gesundheit, Familie, Partner, cooles Auto, Wohnung mit Bad, Küche und Bett,…
Was schätze ich im Leben?
Nimm Dir auch hier ein paar Minuten Zeit. Tipp: Die „kleinen“ Dinge sind bei dieser Übung oftmals die wirkungsvollsten.
Und jetzt mach Dir einfach mal klar, was Du schon alles im Leben erreicht hast. Und jetzt sag mir bloß nicht, es gibt nichts, weil das glaub ich Dir nicht. Es gibt hundertprozentig Einiges, Du musst nur ein bisschen darüber nachdenken. Wichtiger noch, Du musst es Dir BEWUSST machen.
Wie ich schon oben erwähnt habe, kannst Du Deine Gefühlswelt mit Deinem Körper beeinflussen vice versa. Versuch mal so breit und intensiv wie möglich zu grinsen.
Mach das mal 10 Sekunden:
10, 9, 8, 7,…
Strecke jetzt die Arme in die Höhe und balle Deine Hände zu Fäusten. Und wieder lachen!
Also mach so ne Geste als ob Du gerade was richtig Fettes erreicht hast und stolz auf Dich bist. Ich wette, Du fühlst Dich sofort außergewöhnlich besser. Lachen ist die wertvollste Medizin überhaupt. Kann man neurobiologisch auch erklären. Versuch so oft wie möglich am Tag ein Lächeln auf Dein Gesicht zu zaubern. Auch wenn Dir nicht danach ist, es verändert Deinen Gemütszustand immens und macht Dich schlussendlich klarer und handlungsfähig. Es haut die Lähmung der Enttäuschung schnurstracks und komfortabel raus aus den Gehirnwindungen. Handlungsfähigkeit und Selbstbestimmung machen Dich froh und glücklich, aber dazu später mehr.
Dein Denken bestimmt IMMER, welche Richtung Du einschlägst, wie es Dir in Summe geht, wie Du Dich fühlst,… Das lässt sich sogar „evolutionär“ bedingt erklären, denn das hat was mit Filterlegung im Kopf zu tun. Wir Menschen filtern Informationen, müssen wir sogar. Denn wenn wir jeden Eindruck folgen würden, wären wir der Umwelt hilflos ausgeliefert.
Cool ist, dass Du diesen Effekt bewusst nutzen kannst.
Glückseligkeit ist etwas, was man ist und kommt von der Art, wie man denkt.
Durch die Art Deiner Gedanken beeinflusst Du, was Du wahrnimmst.
Durch positives Denken fühlst Du Dich mittelfristig besser, nimmst Du die Welt begeisternder war.
Du siehst faszinierenden Gestaltungsspielraum und haufenweise Chancen.
Und noch besser, durch eine bewusste Konzentration auf die positiven Sachen veränderst Du ALLES um Dich herum. Nicht nur, dass Enttäuschung im Kopf egal wird. Noch viel mehr: Positive Ausstrahlung ist ansteckend, Menschen sind entgegenkommender und freundlich, Du fühlst Dich Schritt für Schritt besser und kommst voran.
Kannst Du leicht testen: Sei einfach einen Tag bewusst lang positiv eingestellt und beobachte was passiert. Du wirst verwundert sein, dass alles liebenswerter und harmonischer abläuft. Soweit klar!
Ich weiß! Natürlich ist’s nach einer Enttäuschung sauschwer positiv zu denken. Versuch’s aber immer und immer wieder. Anfangs geht’s da wirklich nicht um die Dauer, sondern um die Häufigkeit. Hol Dich, immer wenn Du Dich beim negativ denken erwischst, selbst raus, in dem Du an was Cooles denkst.
Die Möglichkeiten sind dabei schier unendlich.
Versuch’s mal mit folgenden Motivatoren:
Positive Gefühle verstärken positive Gefühle, analoges gilt auch für negative.
Enttäuschung beschäftigt – wohin mit dem negativen Bestätigungskino im Kopf
Was macht man aber jetzt mit dem Verursacher?
Wie kommt man aus der permanenten gedanklichen Rechtfertigungskiste raus?
Wie stellt man die Fassungslosigkeit der Enttäuschung ab?
Ganz einfach: Hass, Enttäuschung oder anderes negatives Zeuchs im Kopf verändert gar nichts.
Es bringt Dir nichts, selbst wenn Du alles richtig gemacht haben solltest.
Rückblicke und Analysen bestätigen Dir kurzfristig, dass Du im Recht bist und beruhigen flüchtig Deine Gedanken. Die Lösung fehlt aber. Vielmehr hauen sie einen in eine Negativspirale und sorgen dafür, dass man stagniert. Und das brauchen wir gar nicht.
Stattdessen brauchen wir knallige Lösungen und so viel positive, belebte Dinge wie möglich!
Entschuldigt diese gesunde, wohltuende Einstellung indirekt das Verhalten der Person, die Dich enttäuscht hat?
Nein. Dass muss sie auch nicht.
Denn check das: Das Verhalten anderer ist das Verhalten anderer! Nichts weiter.
Und DEINE Gefühle und DEIN Verhalten bestimmst Du!
Damit Du aus dem Bestätigungskino rauskommst, brauchst Du zwei Mindsets
- Akzeptiere, was ist
- Suche nach Lösungen, stelle die richtigen Fragen
Enttäuschung entsorgen – akzeptiere, was ist
Tritt eine Enttäuschung auf, akzeptiere sie.
Wie?
Ja, richtig gehört. Akzeptiere sie, so gefühlsentladen wie irgendwie möglich.
Du meinst, dass das nicht geht?
Versuch’s mal: Sag Dir einfach: „O.k., da ist jetzt eine missliche Lage, die ist momentan so.“
Vielleicht fragst Du Dich jetzt: „Aber warum in aller Welt sollte ich das machen?“
Ganz einfach: Nur so wirst Du handlungsfähig und kannst produktiv verändern. Alles andere ist innerer Widerstand und der verhindert Lösungen.
Das heißt jetzt nicht, dass Du das gut finden musst, was jetzt gerade da ist, es bedeutet einfach nur, dass es halt so ist, wie’s grad ist.
Akzeptanz ist der erste Schritt zur Veränderung.
Was ist die Alternative? Wenn Du die Enttäuschung nicht akzeptierst, verschwendest Du massenweise Energie. Du suchst dann immer und immer wieder Rechtfertigungen im Kopf, willst Dir die Fassungslosigkeit immer wieder selbst erklären. Und die Situation verändert sich kein Bisschen. Also erst wenn Du annimmst, was jetzt halt gerade ist (unabhängig davon, wie sich jemand verhalten hat), kannst Du Gas geben, die richtige Richtung ins Visier nehmen.
Wenn Du gerade einen Widerstand fühlst, dann möchte ich Dir sagen, dass das ganz normal ist. Dann spricht ein Teil von Dir, der sich generell gegen alles was neu ist wehrt, sich vor Veränderung (im Denken) fürchtet. Das ist ein normaler Prozess der Persönlichkeitsentwicklung, also nicht abschrecken lassen.
Du willst elegante Lösungen, erhellende Gefühle, selbstbestimmten Erfolg und einfach nur Glück?
Ja?
Dann bleib dran!
Je länger Du Dich mit Persönlichkeitsentwicklungsthemen beschäftigst, desto stärker, authentischer, natürlicher, energetischer wirst Du werden und umso kleiner wird dieser innere Widerstand sein. Und umso mehr packst Du die Dinge an, die Dich bewegen.
Verständlich portioniert & leicht umsetzbar per E-Mail.
Verblüffend lebensverändert & garantiert unwiderstehlich.
Aber überzeug Dich selbst (jederzeit abbestellbar):
Enttäuschung entsorgen – Lösungssuche & Fragenstellung
Wusstest Du, dass wir statistisch betrachtet nur maximal 2 % unserer Beziehungsgespräche mit dem Zeug füllen, das uns wirklich bewegt?
Alles andere sind Banalitäten und Routinen.
Also, falls irgendwie möglich, such zuerst mal das Gespräch und sprich DIREKT das was nicht passt, was Dich bewegt oder was Du haben willst an. Bei Menschen, die Dir wichtig sind, wirst Du in vielen Fällen durch produktive Gespräche einen Ausweg aus der Enttäuschung finden.
Geht das nicht, weil das Gegenüber nicht gesprächsbereit ist oder sich von Deinem Leben bewusst verabschiedet hat, musst Du schnellstmöglich von den Warum-Fragen loskommen. Denn Warum-Fragen verstärken die Enttäuschung.
Also schau, dass Du blitzartig von der Problemperspektive weg, hin zu einer Zielperspektive kommst.
Was mein ich damit?
Nach einer Enttäuschung fragen sich viele Menschen:
- Warum hat er mir das angetan?
- Warum ist er weg?
- Warum sieht er nicht, was ich für ihn mache?
- Warum mag er mich nicht?…
Dabei konzentrieren sich die Leute primär auf das Problem anstatt auf die Lösung.
Jede Situation kann aber von mehreren Perspektiven betrachtet werden.
Ich garantiere Dir, tausche die Problem- gegen die Lösungsperspektive und starke, gute Gefühle sowie ein erfülltes, glückliches Leben sind vorprogrammiert. Enttäuschung kann dann nicht daran rütteln. Alle Vorbildmenschen dieser Welt machen das so. Anstatt nun nach dem Warum zu fragen konzentriere Dich lieber auf das LÖSEN: Stell Dir im Kopf AKTIVE Wie/Was/Wo -Fragen:
- Wie kann ich das Problem lösen?
- Wie finde ich einen Job, der besser zu mir passt?
- Was kann ich jetzt tun, damit es mir besser geht?
- Wo finde ich mich voll aufgehoben?
- Wie erreiche ich interessante Menschen, die mich so wie ich bin schätzen?
Merkst Du, wie sich die Perspektive ändert? Wie glänzende Entschlossenheit im Kopf entsteht? Die Wie/Was/Wo-Fragen machen’s Dir möglich zu handeln und Dinge zu verändern. Die Enttäuschung wandert dabei ins Hinterzimmer.
Klar, dafür braucht’s ein Bisschen Übung, aber es zahlt sich zehntausendfach aus.
Die Lösungs- oder Zielperspektive stellt einen perfekten Start in Dein neues, richtig cooles, phantastisches Leben dar! Voll mit packender Authentizität, mitreißender Lebenslust, selbstbestimmten Erfolg und bezaubernder Sinnhaftigkeit.
TIPP: Akzeptiere den aktuellen Zustand. Lerne bewusst gefühlsentladen den Grund der Enttäuschung einfach anzunehmen. Is halt momentan so. Und dann verändere den aktuellen Zustand durch aktives Tun. Setz die Lösungs- und Zielbrille auf. Stelle Dir die richtigen Fragen. Entwickle Dich zu einem Menschen, der seine Gestaltungsmöglichkeiten sieht und sie auch wahrnimmt, und zwar immer! Für Fortgeschrittene gibt’s dann folgende Fragen:
- Was ist gut daran?
- Welcher versteckte Gewinn ist darin verborgen?
- Was kann ich daraus lernen?
Richtig positive, glückliche Menschen versuchen immer aus misslichen Situationen zu lernen und lassen überhaupt nichts Unproduktives ins Innere. Sie wissen: Gegen Enttäuschung anzukämpfen oder Wut zu entwickeln schadet nur einen selbst. Es kostet lediglich sauviel Energie. Stattdessen gehen sie einfach weiter, blicken mit Zuversicht und Selbstbetrauen nach vorne, stellen sich Lösungsfragen.
Enttäuschung war einmal – das Wundermittel namens Selbstliebe
Kannst Du Dich noch an die Zeit erinnern, in der Du klein warst, so zwischen 5-6? Wie war da Dein Selbstbild? Ich wette Du warst neugierig, hattest Dich selbst richtig gern, voll mit Plänen von deren Umsetzung Du überzeugt warst.
Und das kann heute genauso sein!
Steh zu Dir!
Und wenn Du wirklich, wirklich ehrlich zu Dir bist, kann Dich nichts und niemand aufhalten. Keine Enttäuschung, keine Gemeinheit von außen.
Denn Du alleine bestimmst, wo’s in Deinem Leben lang geht! Du alleine!
Es ist Dein Leben!
Vertraue Dir, Du bist ein liebenswerter, hervorragender Mensch.
Selbstliebe ist das Wichtigste überhaupt. Erst durch sie bist Du in der Lage Dein Leben voll zu leben und andere Menschen forderungslos und aufrichtig zu lieben.
Goldene Übungen für sofortige Selbstliebe
Belohn Dich heut mal bewusst mit einer Kleinigkeit. Wann hast Du Dir das letzte Mal selbst gedankt? Ich wette, das ist schon eine Zeit her. Mach heute irgendwas nur für Dich selbst:
- Leg Dich mit einem guten Buch in die Badewanne,
- gönn Dir eine Massage,
- setz Dich ins Grüne und iss einen Apfel,
- mach einen Spaziergang im Wald,..
Kalkuliere zumindest einmal die Woche eine halbe Stunde ein, in der Du Dich ausschließlich um Dich kümmerst.
Trauer nichts mehr hinterher, lass die Vergangenheit los. Denn Vergangenheit ist VERGANGEN. Egal was war, egal was damals auch falsch gelaufen ist.
Verzeih’s Dir.
Lebe jetzt im Augenblick und LEBE die begrenzte Zeit, die Du hast.
Einen guten Freund behandelt man mit Respekt und mit Wertschätzung. Du wirst niemals mit ihn wirklich hart ins Gericht gehen, sondern Du wirst schauen, dass er Dein Wohlwollen spürt.
Mach das auch mir Dir selbst!
Behandle Dich richtig, richtig, richtig wertvoll.
Behandle Dich so, als ob Du Dein allerbester Freund wärst. Sei dankbar dafür, dass es Dir gut geht und dass es Dich gibt.
Pass auf Dich auf!
Sei nicht zu streng mit Dir. Nimm Dinge lockerer. Vor allem hab Geduld mit Dir, wenn irgendwas von Anhieb weg nicht funktioniert. Nimm Dir einfach Zeit, die Du brauchst und geh immer gut mit Dir um. Mach Dich nicht selbst herunter, wenn Dinge nicht sofort funktionieren, denn gut Ding braucht manchmal Weile. Lache so oft wie möglich. Erinnere Dich selbst mehrmals am Tag daran. Freu Dich morgens beim Aufstehen, sag Dir selbst: „Heute wird ein guter Tag und ich bin froh, dass es mir gut geht“. Schenke den Leuten auf der Straße und den Kollegen in der Arbeit ein Lächeln. Du wirst vom Unterschied überwältigt sein. Versuche primär das Positive in Alltagsituationen zu sehen, das flasht voll.
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Enttäuschung unmöglich – raus aus der Mitleidsfalle
Warum ist Mitleid so gefährlich?
Ganz simpel. Es bestätigt von außen, dass man nichts gegen die Enttäuschung machen kann. Dazu kommt noch, dass Mitleid „süchtig“ macht.
Wieso?
Wir Menschen suchen oft nach Aufmerksamkeit. Das ist normales, menschliches Verhalten. Mitleid gibt uns die auch, nur halt im falschen Kontext. Denn die Aufmerksamkeit gibt’s bei Mitleid nur, wenn man sich hilflos oder als Opfer fühlt.
Und das ist gar nicht gut. Das ist das Gegenteil von Selbstbestimmung und Glück.
Wenn man dann Mitleid bekommt, möchte man im Regelfall noch mehr Mitleid (weil das „Anerkennung“ mit sich bringt), man versucht deshalb unbewusst sein Leben miserabel und passiv zu halten. Folglich wird man immer wieder schwere Enttäuschungen erleben. Siehst Du das Gefährliche daran? Es geht jetzt nicht darum Mitleid auszuweichen, aber mach Mitleid zu keiner „kraftspendenden“ Quelle. Denn ehe Du Dich versiehst trifft genau das Gegenteil ein.
Menschen, die ihr Leben voll im Griff haben, halten überhaupt nichts von Mitleid ihnen gegenüber. Es gibt bestimmt bewundernswerte Menschen in Deinem Umfeld, bei denen Du das schon beobachten konntest: Du zeigst ihnen Mitleid, sie danken Dir dafür steigen aber nicht explizit darauf ein.
Anerkennung erhalten
So, wie kommt man nun richtig zu Anerkennung?
Durch Respekt und Wertschätzung anderer Dir gegenüber.
Und diese bekommst Du automatisch, wenn Du selbstbestimmt, positiv, begeisternd, authentisch, zielgerichtet und glücklich Dein eigenes Leben führst.
Dazu kommt noch: Anerkennung von außen ist eigentlich gar nicht so wichtig. Die fabelhafteste und intensivste Anerkennung im Leben ist der Respekt und die Wertschätzung gegenüber Dir selbst. Und wenn Du das machst, kommt es zu einen witzigen Effekt, den Dir jeder glückliche und selbstsichere Mensch bestätigen wird: Alsbald Dir Anerkennung von außen nicht mehr so wichtig ist, wirst Du mit ihr regelrecht zugeschüttet :).
Enttäuschung und Deine Erwartungen an andere
Felsenfest klar ist: Umso höher Deine Erwartungen an andere ist, desto weniger glücklich bist Du. Denn was ist denn eigentlich genau genommen eine Enttäuschung? So ganz nüchtern betrachtet? Eine unerfüllte Erwartungshaltung an ein Verhalten außerhalb von Dir. Ich lege da noch eine Schippe nach: Habe einfach gar keine Erwartungen an Andere und Enttäuschung verliert an Stellenwert. Denn das Ding ist: Alles außerhalb Dir selber kannst du sowieso nicht beeinflussen. Andere Menschen sind andere Menschen und tun, was sie machen möchten. Und in den meisten Fällen ist das halt nicht das, was Du gerne sehen würdest. Wenn Du Erwartungen an andere Menschen stellst, machst Du Dich automatisch von ihnen abhängig. Deine Gefühlswelt hängt dann davon ab, wie diese Menschen reagieren. Erfüllen die Anderen Deine Erwartungen, geht’s Dir gut, erfüllen sie Deine Erwartungen nicht, empfindest Du Enttäuschung. Siehst Du das Heimtückische daran?
Ich leg nochmals nach (Achtung: Provokation inside): Enttäuschungen sind oft hausgemacht. Denn wie gerade erläutert ist man immer dann enttäuscht, wenn man sich von anderen was erwartet oder erhofft, das dann nicht eintrifft. Das eigentliche Problem dabei ist aber nicht das Verhalten der anderen, sondern das (bewusste oder unbewusste) Fordern einer Haltung einer anderen Person.
Macht Sinn!
Deshalb lass jede Erwartung an andere los.
Heißt das nun, dass Du auf sämtliche Werte und moralischen Einstellungen pfeifen sollst?
Nein, ganz im Gegenteil.
Es ist wirklich, wirklich, wirklich wichtig, dass Du Deine Werte kennst, zu ihnen stehst, sie lebst und nach außen ausstrahlst. Das macht Dich authentisch, aufrecht, fantastisch, anziehend, hält Dich geistig gesund und bringt Dich unter Anderem dorthin, wo Du hinmöchtest.
Und sei Dir einfach klar, dass keine Enttäuschung dieser Welt jemals Dein Fundament angreifen kann.
Es bedeutet schlussendlich, aufs Wesentliche eingeschränkt, dass Du die Richtung in Deinem Leben atemberaubend bestimmst.
Es heißt natürlich auch, dass niemand das Recht hat anderen Werte oder ein bestimmtes Verhalten aufzudrücken. Und selbst demjenigen nicht, der Dich enttäuscht hat. Denn was bringt’s Dir, wenn Du energiefressend mit dem Zeigefinger auf die Enttäuschung zeigst? Es macht Dich nicht besser, es belebt nicht. Nutze stattdessen Deine Energie für Dich, fürs Vorankommen, für Deine Ziele, für Deine Wünsche. Und Du weißt ja, dass Deine Werte in Ordnung sind. Lebe sie wirklich beflügelnd überzeugt. Denn das unaufhaltbare Zu-Dir-Stehen macht Dich stärker, glücklicher, entspannter, liebenswerter, bewundernswerter und unwiderstehlicher.
Macht Sinn, oder?
Enttäuschung verarbeiten – was tun, wenn man keine Motivation mehr hat*
Was macht man, wenn man keine Motivation mehr hat die Dinge umzusetzen, von denen man denkt, dass sie gut sind? Diese Phasen des Lebens hat jeder einmal. Das Gute daran ist, dass sie in den allermeisten Fällen von alleine wieder weggehen. Das Einzige, was jetzt zählt: Nicht aufgeben und dran bleiben. Wichtig ist jetzt, dass Du extrem auf Dich hören und rausfinden musst, warum Du nicht aus dem Sessel kommst. Der Motivationskiller #1 ist Ziellosigkeit. Du brauchst ein Ziel, wofür es sich lohnen würde in die Gänge zu kommen. Das gilt für Studium / Beruf und alles andere, das Du machst. Wenn Du keinen Sinn hinter dem siehst, was Du Da tust wird vieles von außen Dein Leben bestimmen, Enttäuschungen treffen Dich schnell und Du wirst halbherzig an alles rangehen. Du musst Dir also erstmal Deinen Zielen bewusst werden, bevor Du anfangen kannst, diese in Motivation und Aktionen umzuwandeln.
Also gleich mal Block und Stift raus und EIN ZIEL definieren, das Du erreichen möchtest.
Im nächsten Schritt schauen wir, dass Du zu Energie kommst, damit Du das Ziel auch umsetzt.
Eigentlich könnte man annehmen, dass umso mehr Energie man verbraucht, umso weniger man dann auch schlussendlich davon hat. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Umso aktiver Du wirst, umso mehr (Mini-)Erfolgserlebnisse Du hast, umso mehr Kraft hast Du schlussendlich. Das ganze gilt natürlich auch in die gegengesetzte Richtung: Umso weniger Du tust, umso ausgelaugter wirst Du schlussendlich sein. Deshalb: Schau, dass Du anfangs Kleinigkeiten hinbekommst.
Und noch wichtiger: Geh einem Wunsch nach, den Du schon sehr, sehr lange hast, mache ein Ziel daraus und pack’s an.
Praktische Tipps, um sofort Energie zu tanken
Mach Dir eine Liste mit kleinen Dingen, die Du schon immer mal tun wolltest. Und dann arbeite immer einen Punkt nach dem anderen ab. Beispiele dafür:
- Dreh die Glotze ab und geh so oft wie möglich raus ins Grüne,
- räum Deine Wohnung auf,
- treffe Dich mit lustigen Leuten, die Du magst,
- geh auf ein Konzert,
- geh mit dem Nachbarshund Gassi,
- lies das Buch, das schon Monate am Nachtkästchen liegt,
- mach einen Termin bei einem richtig guten Friseur,
- überrasche einen geliebten Menschen mit einem Blumenstrauß,
- kündige ein sinnloses Abo,
- versuche einen Tag lang bewusst viel zu lachen.
Wichtig ist einfach, dass Du in Aktion kommst und Erfolgserlebnisse hast, damit Du dann die Kraft kriegst größere Dinge anzugehen.
Immer aber vor allem nach einer Enttäuschung ist es wichtig, dass Du auf Deine Ernährung schaust. Denn nur wenn es Deinem Körper gut geht, kannst Du auch geistig fit sein.
Enttäuschung, obwohl ich schufte wie ein Tier – keiner sieht was ich leiste
ACHTUNG: Dieser Absatz hat’s in sich – nur lesen, wenn Du der nüchternen Wahrheit ins Gesicht sehen willst:
Wartest Du, bis Dich jemand für Deine Mühen belohnt?
Machst Du Dein Wohlbefinden von der Anerkennung anderer abhängig?
Fragst Du andere ständig um Erlaubnis?
Wenn Du auf diese Fragen mit ja antwortest, dann sind verletzende Enttäuschungen vorprogrammiert.
My friend: Egal was andere sagen, egal was andere von Dir erwarten, DU ALLEIN bestimmst, wo’s in Deinem Leben lang geht. Es ist DEIN Leben.
Du bist dafür VERANTWORTLICH! Und nicht der Staat, nicht die Freunde, nicht der Boss, nicht das Wetter,… Wenn Dir das klar wird und Du das auch lebst, dann kann Dir niemand mehr ans Bein pinkeln, es kann Dich dann niemand mehr so wirklich enttäuschen. Denn Eigenverantwortung bedeutet Unabhängigkeit, Gestaltungsfreiheit, Glück und selbst gelebtes Leben!
Also wenn Du was haben willst, dann geh raus und hol es Dir. Lerne für das was Du haben willst und für das was Du bist Eigenverantwortung zu übernehmen.
Dafür ist’s notwendig, dass Du den Deinen Mund aufmachst und gerade raus sagst, was Du haben willst! Denn nicht zu selten kommt es zu Enttäuschungen, weil schlichtweg das Gegenüber nicht weiß, was Du erreichen möchtest.
Und niemand kann Deine Gedanken lesen.
Und noch was: Es gibt keine Silbermedaille für jahrelanges Leiden! Es kommt niemand, der Dich für jahrelanges Reinbeißen oder Aufopfern belohnen wird.
Deshalb raus mit den Umwegen und Abwarten. Kerzengerade das ANPEILEN und SAGEN was Du haben willst und daran arbeiten.
Enttäuschung – der richtige Umgang anhand praktischer Beispiele
Enttäuschung durch den Chef. Was tun?
Sprich’s an.
Vielleicht sagst Du jetzt: „Aber ich kann doch nicht einfach hingehen und auf den Tisch hauen! Erstens ist das unverschämt und zweitens trau ich mich nicht.“
Auf den Tisch hauen kannst Du nicht, stimmt, deshalb mach einen Termin und argumentiere dann glasklar, nett und bestimmt. Lass dabei Umschreibungen und versteckte Botschaften weg. Sag gerade raus, was Du willst. Dein Chef ist auch nur ein Mensch. Und kein Mensch kann in Dich hinein sehen.
Und absolut essentiell für ein glückliches Leben: Stoppe die Abwarterei auf die höchst überfällige Belohnung oder Beförderung und das heimliche Grämen sofort!
Sag was Du willst oder was Dich stört. Sprich an, was Du drauf hast und was Du schon alles für die Firma geleistet hast. Sag klar, wo Du hinwillst. Kostet Überwindung, zahlt sich aber aus.
Denn check das: Wenn Du Deinem Boss nicht sagst, was Dir gegen den Strich geht, dann wird sich niemals was ändern.
Warum sieht er das nicht, was Du hier in der Firma leistest?
Niemand kann in Dich hineinschauen. Vieles ist für den Chef schlichtweg intransparent. Und niemand kann wissen, wie Du Dich fühlst, wenn Du es nicht ansprichst. Falls ihr keinen Konsens findet, ist das auch o.k.. Dann entscheide in den nächsten Tagen (nicht im Affekt) für DICH, ob das Weiterführen dieser Anstellung überhaupt Sinn für Dich macht. Denn Aufschieben ist pure Zeitverschwendung und Wahnsinn.
Wenn ja, dann entscheide Dich dafür und zieh‘s durch. Arbeite an Deinen Erfolgen, geh dorthin, wo Du hin möchtest. Der Chef oder die Kollegen können Dich jetzt nicht mehr enttäuschen, weil Du nichts von ihnen und alles von Dir erwartest. Das bedeutet auch, dass Du Dich bewusst fürs Bleiben entschieden hast und Dich innerlich nicht mehr ärgerst.
Wenn‘s Dich hingegen aufreibt, dann such parallel was Neues und hau schnellstmöglich den Hut aufs Alte drauf.
Wer sagt, dass Du einen Job machen musst, bei dem Du Dich nicht verstanden fühlst, bei dem Du Enttäuschung empfindest, bei dem Dein Chef nicht sieht, was Du drauf hast?
Und wer hindert Dich daran, Dich beruflich zu verändern? Ehrlich jetzt. NIEMAND, außer Du selbst. Ich weiß, das klingt hart. Es ist normal, dass man vor Veränderung ein Bisschen Schiss hat und sich zur Ablenkung gerne mal Ausreden selbst einredet. Sei Dir aber klar: Zu alt, zu eingesessen, zu gebunden, blablabla sind (fast) IMMER Ausreden, um nichts verändern zu müssen. Mensch, Du kannst SOOOO VIEEL machen, wenn Du Dir selbst vertraust.
Und ich sag nicht, dass Du alles hinwerfen sollst, alsbald eine Enttäuschung eintrifft, ganz im Gegenteil. Aber wenn Dich was wirklich aufreibt, so dass Deine Lebensqualität lange Zeit darunter leidet, dann versuch’s zu ändern und wenn das nicht möglich ist, hau es mittelfristig aus Deinem Leben raus. Es bringt Dir nichts. Für mehr Tipps und praktische Übungen unbedingt die Schritt-für-Schritt-Anleitung gegen Enttäuschung oben im Artikel abchecken.
Enttäuschung durch vermeintlichen Freund. Was tun?
Hat Dich eine Person, die Du sehr schätzt, für die Du viel getan hast, öffentlich lächerlich gemacht?
Hat Dich jemand, den Du magst, blamiert?
Hat Dich ein guter Freund absichtlich sitzen gelassen?
Hat Dich das unerwartete Verhalten eines Freundes innerlich enttäuscht?
Ja?
Rate mal.
Sprich’s an. Oft schnallen die Leute nicht einmal, dass sie Unpassendes gesagt oder getan haben. Einfach emotionsentladen ansprechen. Das Schlechteste, das Du tun kannst ist herumzusitzen, eins auf beleidigte Leberwurst zu machen und warten was passiert.
Was aber, wenn es diesen Menschen vollkommen egal ist, dass er Dich enttäuscht hat? Wenn die ernste Situation ins Lächerliche gezogen wird? Was tun, wenn es zu keiner ernsthaften Diskussion kommt?
Dann schmeiß den Id**ten schnurstracks raus aus Deinem Leben! Ohne Kommentar! Vollkommen emotionsentladen und ohne Drama. Schließ geistig mit ihm ab. Lach ihn an. Und reagier nie mit Hass oder Wut. Denn das hat noch niemanden was gebracht.
Sicherlich denkst Du gerade: „Super Du ‚Pfiffikus‘, aber wie soll das denn gehen?“
Erstens: Sei Dir klar, dass DU der wertvollste Mensch in DEINEM Leben bist. Lasse es nicht zu, dass Leute (von außen) Dir faktenlos oder unbegründet wehtun. Egal wie lange Du die Person schon kennst,.. Lass es nicht zu, dass Dich irgendwas von außen sinnlos aufregt. Geht einfach nicht.
Heißt das jetzt, dass man überhaupt keine Kritik annehmen soll?
Keinesfalls, wohl gemeinte Kritik sollte man sich (immer) anschauen und offensichtliche Beleidigungen einfach wegwerfen. Das erste erkennst Du, wenn was Konstruktives drinnen ist. Wenn das fehlt oder Du den konstruktiven Part nicht findest, dann schwupps, raus aus den Gehirnwindungen. So mit der klassischen Durchzugtechnik, beim einen Ohr rein, beim anderen raus.
Und noch was: Gib Dich NIE, NIE, NIEMALS mit Leuten ab die glauben, dass Du in irgendeiner Weise zu schlecht für sie bist. Denn das ist haufenweise Bull***t. Du weißt, Du bist der wichtigste Mensch in DEINEM Leben und Du bist so wie Du bist liebenswert (das ist essentiell und muss im Bauch ankommen). Du bist der einzige Mensch, auf den Du IMMER zählen kannst, egal was passiert. Schau‘ auf Dich und behandle Dich auch so. Du bist einzigartig, Du bist genug, Du bist hochgradig wertvoll. Jemand, der das nicht sieht und Dir das Gefühl gibt zu schlecht für ihm zu sein hat Dich schichtweg nicht verdient. Hau ihn aus Deinem Leben raus. Vollkommen gefühlsentladen. Einfach nicht mehr melden und Zeit anders priorisieren. Basta. Schluss aus Micky Maus.
Denk mal nach: Es gibt so viele interessante Menschen auf dem Planeten, warum sollte man sich mit Leuten beschäftigen, die einem ein schlechtes Gefühl geben? Und wie bei allem im Leben: Du suchst Dir, bewusst oder unbewusst, auch Deine Freunde aus. Wenn Du das schnallst, kannst Du sofort proaktiv Dir Deinen Freundeskreis zusammenstöpseln.
Und noch was Cooles: Alsbald Dein Selbstwert steigt, strahlst Du den auch aus. Das zieht wiederum Menschen an, die auch größeres Selbstbewusstsein haben. Und die sind dann erst richtig spannend.
Zweitens: Vergib der Person innerlich, die Dich enttäuscht hat. Und, nope ich bin nicht komplett verrückt 😉
Lieber Leser, erst wenn Du der Person innerlich vergeben kannst, hat die Enttäuschung überhaupt keine Auswirkungen mehr auf Deine Gedanken und Gefühle. Vergebung ist wie ein Befreiungsschlag für Deine Gehirnwindungen gegen emotionalen Schmutz. Das bedeutet natürlich nicht, dass ein Fehlverhalten dadurch legitimiert wird, ganz im Gegenteil. Aber durch das Vergeben geht’s Dir viel besser, der ganze innere Druck ist weg. In diesem Sinne: Hinsetzten und innerlich sagen: „Herr X, ich vergebe Dir.“ Bestimmt funktioniert das beim ersten Mal so überhaupt nicht. Vielleicht kommt vom Bauch her ein sträubendes Gefühl. Aber wenn Du einmal aufgrund Deiner Selbstliebe Deinen Bauch davon überzeugt hast, dass schlechte Gefühle weder Deinem Kopf noch Deinem Bauch guttun, geht’s richtig bergauf im Leben. 🙂
Falls Du den oberen Teil des Artikels übersprungen bist und Du mehr praktische Tipps & befreiende Übungen brauchst, unbedingt die Step-by-Step-Anleitung gegen Enttäuschung oben im Artikel abchecken.
Enttäuschung durch vermeintliche Kritik in Social Medias
Du hast viel Zeit in eine Sache gesteckt und wirst mit Banalitäten von außen angegriffen?
Ein Herzensprojekt wird über Social Media durch Gehässigkeiten in der Luft zerrissen?
Öffentliche Angriffe tun weh. Und es gibt so viele Bananenhirne da draußen, von denen jedes seinen Senf dazugeben möchte. Wie aber damit umgehen? Folgendes Mindset hilft:
Erstens: Es ist unmöglich es jedem Recht zu machen. Das geht schlichtweg nicht.
Denn prinzipiell gibt es immer drei Gruppen von Menschen, egal was Du machst. Eine Gruppe wird Dich ablehnen, die zweite Gruppe hat gar keine Meinung und die dritte Gruppe nimmt Deine Idee voll und ganz an. Egal was Du tust, Du wirst immer diese drei Gruppen vorfinden. Das ist einfach so und sagt prinzipiell gar nichts über die Qualität Deines Projekts aus.
Zweitens: Es gibt nur einen Weg niemals angegriffen zu werden: „Tu nichts, mach nichts, sei nichts.“ Also absolut JEDER Mensch, der polarisiert und erfolgreich ist trifft irgendwann mal auf Menschen, die ihn angreifen oder enttäuschen möchten. Du kannst jeden der was auf die Reihe gebracht hat, fragen. Jeder kennt folgenden Ablauf (unabhängig von der Qualität des Projekts):
Enttäuschung – zuerst wirst Du angegriffen und ausgelacht
Eigentlich ist es eine Auszeichnung, dass sich Bananenhirne über Dich das Maul zerreißen. Das bedeutet, dass Du nicht mehr mit den Strom schwimmst, Dein eigenes Ding durchziehst. In dieser Phase wird man oft nicht ernst genommen und viele machen sich richtig lustig. Das kann ordentlich enttäuschen. Viele dieser Negativlinge verraten Dir zudem auch niemals ihre Beweggründe. Manche enttäuschen bewusst, sind vielleicht neidisch und dadurch einfach gemein und versuchen somit schön getarnt Dich zu „bremsen“. Andere handeln unüberlegt und wissen gar nicht, dass sie die wehtun. Das ist aber genau genommen furz-egal, denn Du weißt jetzt ja, dass das der erste Schritt auf dem Weg Richtung Erfolg und Einzigartigkeit ist. So lange Du eine Gruppe hast, die das annimmt, was Du machst ist alles fantastisch.
Enttäuschung durch Kritik
Wenn Du die erste Phase übertaucht hast wird kritisiert was das Zeug hält und Leute von denen Du Dir eigentlich Zustimmung erwartet hättest, können Dich enttäuschen. Am besten versuchst Du diesen Part als gelungenen Fortschritt anzusehen, denn die Kritik musst Du Dir erst mal verdienen. 🙂 Also, wenn man’s weiß, kein Grund um Enttäuschung zu empfinden.
Erfolg
Übertauchst Du auch diese Phase, hast Du es geschafft. Jetzt kommt Anerkennung und die Stimmen des Spottes bzw. der Kritik werden nicht mehr ernst genommen. Auch hier wieder: Bleib Dir selbst treu. Steh zu Dir.
Und nimm destruktive Kritik einfach nicht persönlich. Jeder, der destruktiv kritisiert ist selbst das Problem, und zwar ausnahmslos. Demnach kann Dir Enttäuschung, die auf destruktiver Kritik beruht, vollkommen egal sein. Argumentier gar nicht dagegen, stattdessen schnurstracks in den Mülleimer. Es wird immer Leute geben, die auslachen und ablehnen. Konzentrier Dich stattdessen auf die Leute, die das mögen, was Du machst. Und am allerwichtigsten: Erwarte einfach von niemanden irgendwas und stattdessen alles von Dir selbst.
Fazit – Dinge, die ich Dir mitgeben möchte und Enttäuschung war einmal:
Anbei die wichtigsten Mindsets zum Thema Enttäuschung. Wenn Du die Punkte wirklich verinnerlichst, gehörst Du zu den Machern, die so schnell nichts aus der Bahn werfen kann. Wichtig: Lies unbedingt vorher die Schritt-für-Schritt-Anleitung gegen Enttäuschung oben im Artikel.
- Niemand kann Dich enttäuschen, außer Du Dich selbst.
- Du erwartest Dir nichts von niemanden und alles von Dir.
- Du ALLEINE bist zu 100 % für Dich verantwortlich.
- DU ALLEINE bist zuständig für DEINEN Erfolg, für Deine Beziehungen,…
- Du kannst IMMER entscheiden und die Route ändern.
- Du gibst die Richtung in Deinem Leben vor, egal was kommt!
- Du kennst Deine Werte und lebst und liebst sie.
- Du bist hier, damit es Dir gut geht, das Leben ist zum Genießen da!
- Du bist immer offen für Neues, prüfst Dinge, bevor Du Dir eine Meinung bildest.
- Du tust niemanden einen Gefallen, wenn es Dir schlecht geht und am wenigsten Dir selbst.
In diesem Sinne: Kopf hoch und gestalterischen Blick nach vorne. Das Leben ist zu kurz, um sich mit Enttäuschung herumzugrämen. Selbstbestimmtheit, zu dem stehen, was DICH AUSMACHT, 100 %ige Selbstverantwortung und natürliche Selbstliebe nehmen der Enttäuschung die Macht über Dich.
Mein kostenloser Crashkurs ist voll mit praktischen Übungen & Tipps zu den Themen Selbstbestimmtheit und Selbstliebe.
Hol ihn Dir am besten JETZT und starte ein neues, glücksgefülltes Leben.
Alles Gute
* Sämtliche Informationen, die Du hier findest, haben mir geholfen. Sie ersetzen in keinster Weise eine ärztliche oder psychologische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Falls Du krank bist und unter einem psychischen Problem leidest, gehe zu einem Arzt oder zu einem Psychologen!
Und wie überall im Leben: Nimm von den Tipps hier das an, was Dir weiterhilft und hau alles gefühlsentladen raus, das Dir derzeit nichts bringt.
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